An der Baugrube an der Friedhofstraße - Am Bühl wird ebenfalls ein Fundament von 40 Zentimeter Tiefe und einem Außenmaß von etwa 1,60 Meter ausgehoben. Oswald Back hilft dabei, und dann kommen noch die Kinder von KOMM-IN dazu und helfen fleißig mit. Dort soll eine Glocke liegend platziert werden. Zunächst war ein Standort für die Glocke an der rechten Seite der Lebenshalle vorgesehen. Im Gespräch kam man jedoch von diesem Standort ab. Der Grund für die Standortwahl in der Nähe des Friedhofs, nicht im Friedhofsgelände: Besucher des Friedhofs könnten sich gestört fühlen, wenn Fahrradausflügler in ausgelassener Stimmung den Glockenweg besuchen. und vielleicht haben manche Besucher den Wunsch, ihre mitgebrachte Brotzeit an der Glocke zu verzehren, da wäre der Friedhof auch nicht der richtige Ort dafür
Der geplante Standort für die Marienglocke an der Abzweigung der Straße "Am Bühl" von der FriedhofstraßeErhard Scholl und Oswald Back beim Ausheben der Baugrube - zunächst allein..Der Stein, auf dem die Glocke "Herz Jesu rette" schräg liegen soll, wird in die Baugrube eingebracht... doch dann kommen fleißige Helferinnen dazu.. und es kommen immer noch weitere Helferinnen*... die die beiden Erwachsenen ablösenEin Blick auf die fleißigen Kinder, die Betreuerinnen von KOMM-IN. Der Aushub wurde vom Bauhof abgeholt Das Erinnerungsfoto der KOMM-IN-Kinder und ihrer Betreuerinnen Aileen Berchtold, Nicole Schneider und Franziska HeckAls Dankeschön waren alle Helferinnen in den Franziskusgarten zu einem kleinen Imbiss eingeladen*weitere Helferinnen, die es sich nach getaner Arbeit im Franziskusgarten gut gehen lassen *Der Steinblock, auf dem die Glocke "Herz Jesu rette" schräg gelagert werden soll, wird probeweise eingebrachtDie Glocke "O Maria flehe" frisch lackiert bei ihrem Standort an der FriedhofstraßeFrisch lackiert - noch einmal aus der NäheMit Hilfe des Autokrans der Fa. Katzenberger wird der Stein, auf dem die Glocke ruht, ausgerichtetDann wird getestet, wie die Glocke zum Liegen kommt. Der Teppich schützt vor KratzernEs erfordert schon einige Anstrengung, bis die Glocke gut gelagert istDie Glocke "O Maria flehe" hat ihr Ziel erreichtDie Helfer nach getaner Arbeit: Erhard Scholl, Adolf Pohli, Fabio Walter, Julian Katzenberger, Reinhard Berchtold (v.links)Vielleicht wird die Glocke noch etwas angehoben, damit sie etwas schräger liegt. Aber auch so ist sie schön anzusehenschon geht es weiter: um den Stein, auf dem die Glocke ruht, muss Platz geschaffen werden für die Pflasterung rund um den SteinDie Pflaster rund um die Glocke sind verlegtGlocke "Herz Jesu rette" und Hinweisschild - bleibt zu wünschen, dass der Gernacher Glockenweg lange Zeit erhalten bleibt
Die Glocken waren im Umgriff der St. Aegidius-Kirche gelagert. Zunächst war ungeklärt, was mit ihnen geschehen sollte, doch als die Idee des Gernacher Glockenweges umgesetzt wurde, war klar, dass sie weiter in Gernach bleiben. Die AG Glockenweg beschloss, die Glocken lackieren zu lassen, damit sie einen schönen Anblick bieten; denn ohne Anstrich wären sie schnell unansehnlich geworden; erste Rostspuren waren ja schon zu sehen. Adolf Schneider übernahm es, die Glocken zur Firma Heusinger nach Unterspiesheim zu bringen, die mit dem fachgerechten Lackieren der Glocken beauftragt wurde. Bernhard Berchtold hob die Glocken auf den Wagen zum Transport nach Unterspiesheim
Adolf Schneider unterstützt Bernhard Berchtold beim Anheben der Glocken für den Transport nach UnterspiesheimEine Glocke unterwegs zum Wagen für den TransportZwei Glocken sind schon aufgeladenDrei Glocken bereit zum Transport zur Firma Heusinger. Bernhard Berchtold und Adolf Schneider haben gute Arbeit geleistetFrisch lackiert, sind die Glocken auf dem Firmengelände der Firma Heusinger zum Rücktransport bereitIn Gernach wieder angekommen, werden die Glocken an ihren Standort gebracht: die Aegidius-Glocke an den Kirchenaufgang...... die Herz-Jesu-Glocke an die Buchenstraße... ... und die Marienglocke an die Friedhofstraße