Zunächst war geplant, die Glocke an der Buchenstraße auch stehend aufzustellen. Thomas Treutlein hatte jedoch die Idee, die Glocke aufzuhängen, um so eine neue Dimension in die Präsentation der Glocken einzuführen. Dadurch wurde erhöhter Aufwand nötig: Eine statische Berechnung wurde notwendig, da die Glocke auf gemeindlichem Grund steht, ein Fundament mit 1,10 Meter Tiefe, etwa zwei Meter Länge und einem Meter Breite musste ausgehoben werden, um die Tragevorrichtung für die Glocke sicher im Boden zu verankern. Eine Baugrube für die stehende Version war schon ausgehoben. Kinder von KOMM-IN hatten dabei mitgeholfen. Diese Baugrube konnte man vertiefen und erweitern.
Die geänderten Pläne machen eine Vertiefung der Baugrube nötig. Dafür haben Bernhard Berchtold und Bernhard Wegner ihre Unterstützung zugesagt. Bernhard Berchtold hat die Baugrube ausgehoben, später wird eine Erweiterung nötig, um die Armierung für das Fundament gut einbringen zu können.
Die nächste Etappe bei der "Station Buchenweg" ist das Einbringen der Armierung für das Fundament und der Stahlkonstruktion für die Aufhängung der Herz-Jesu-Glocke.