Zunächst war geplant, die Glocke an der Buchenstraße auch stehend aufzustellen. Thomas Treutlein hatte jedoch die Idee, die Glocke aufzuhängen, um so eine neue Dimension in die Präsentation der Glocken einzuführen. Dadurch wurde erhöhter Aufwand nötig: Eine statische Berechnung wurde notwendig, da die Glocke auf gemeindlichem Grund steht, ein Fundament mit 1,10 Meter Tiefe, etwa zwei Meter Länge und einem Meter Breite musste ausgehoben werden, um die Tragevorrichtung für die Glocke sicher im Boden zu verankern. Eine Baugrube für die stehende Version war schon ausgehoben. Kinder von KOMM-IN hatten dabei mitgeholfen. Diese Baugrube konnte man vertiefen und erweitern.
KOMM-IN-Kinder und ihre Betreuerinnen helfen mit beim Ausgraben der Baugrube in der ursprünglich geplanten FormJosef Schneider transportiert den Aushub abAuch erwachsene Helfer waren natürlich beim Ausheben dabei..Nocheinmal die Kinder - eifrig dabeiImmer neue Kinder kommen, um zu helfen
Die geänderten Pläne machen eine Vertiefung der Baugrube nötig. Dafür haben Bernhard Berchtold und Bernhard Wegner ihre Unterstützung zugesagt. Bernhard Berchtold hat die Baugrube ausgehoben, später wird eine Erweiterung nötig, um die Armierung für das Fundament gut einbringen zu können.
Bernhard Berchtold beginnt mit dem Vertiefen der BaugrubeSein Sohn Michael hilft beim Messen, damit alles stimmtBernhard Wegner vertieft und verbreitert die Baugrube, damit die Armierung gut passtDie Armierung für das Fundament der Aufhängung der Herz-Jesu-Glocke
Die nächste Etappe bei der "Station Buchenweg" ist das Einbringen der Armierung für das Fundament und der Stahlkonstruktion für die Aufhängung der Herz-Jesu-Glocke.
Die Armierung wird in die Baugrube eingebrachtThomas Treutlein bereitet das Einbringen des Stahlgerüstes für die Herz-Jesu-Glocke vorWerner Treutlein bringt die Aufhängevorrichtung für die Herz-Jesu-Glocke in die Baugrube einGeschafft - die Stahlkonstruktion ist in die dafür vorgesehene Öffnung der Armierung eingebrachtGleich kommt der Lastwagen mit dem Beton für das FundamentBereit zum Start des BetoneinfüllensDie Baugrube füllt sich mit BetonThomas Treutlein beim Verdichten des Betonsgenau in der WaageRoland Grau (links) und Thomas Treutlein pflastern die Fläche unter der GlockeDie Pflasterarbeit ist beendet - ein schönes Muster unter der Glocke ist zu sehenDie Glocke "Herz Jesu rette" an ihrem Standort am Marterle an der BuchenstraßeDie Glocke an der Buchenstraße mit der Info-Tafel, die Auskunft über die Glocke "Herz Jesu rette" und den Glockenweg gibt